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   BVerwG, 29.03.1968 - VI C 11.67   

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BVerwG, 29.03.1968 - VI C 11.67 (https://dejure.org/1968,540)
BVerwG, Entscheidung vom 29.03.1968 - VI C 11.67 (https://dejure.org/1968,540)
BVerwG, Entscheidung vom 29. März 1968 - VI C 11.67 (https://dejure.org/1968,540)
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 04.07.1962 - VI C 74.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1968 - VI C 11.67
    Es gibt nämlich keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums im Sinne des Art. 33 Abs. 5 GG, wonach ein einmal bestehendes Besoldungs- und daraus resultierendes Laufbahngefüge nicht verändert werden darf (vgl. dazu Urteile vom 24. August 1962 - BVerwG VI C 90.60 - [Buchholz BVerwG 235.1 Berlin, § 26 LBesG Nr. 1 = RiA 1963 S. 123] , vom 4. Juli 1962 - BVerwG VI C 74.60 - [Buchholz BVerwG 235.1 Nordrhein-Westfalen, § 17 LBesG Nr. 1 = RiA 1963 S. 15] und BVerwGE 20, 292 [BVerwG 25.02.1965 - VIII C 80/63], jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Ebensowenig ist der Gesetzgeber verpflichtet, Heraushebungen einzelner Ämter beizubehalten (vgl. Urteil vom 4. Juli 1962 - BVerwG VI C 74.60 - [a.a.O.]), vor allem wenn diese Heraushebung nur laufbahnmäßige und hinsichtlich der Amtsbezeichnung Bedeutung hatte, nicht aber auch besoldungsrechtlich.

  • BVerfG, 30.01.1953 - 1 BvR 377/51

    Sicherungsverwahrung

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1968 - VI C 11.67
    Der Gleichheitssatz ist lediglich dann verletzt, "wenn für eine am Gerechtigkeitsgedanken orientierte Behandlungsweise die tatsächlichen Ungleichheiten in dem jeweils in Betracht kommenden Zusammenhang so bedeutsam sind, daß der Gesetzgeber sie bei seiner Regelung beachten muß" (BVerfGE 2, 118 [119]).
  • BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs für Baden-Württemberg

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1968 - VI C 11.67
    Die Möglichkeit, besoldungsrechtliche Vorschriften unter dem allgemeinen Maßstab der Billigkeit und Zweckmäßigkeit zu messen, bietet der Gleichheitssatz dagegen nicht (BVerwGE 3, 145 [149]).
  • BVerwG, 25.02.1965 - VIII C 80.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1968 - VI C 11.67
    Es gibt nämlich keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums im Sinne des Art. 33 Abs. 5 GG, wonach ein einmal bestehendes Besoldungs- und daraus resultierendes Laufbahngefüge nicht verändert werden darf (vgl. dazu Urteile vom 24. August 1962 - BVerwG VI C 90.60 - [Buchholz BVerwG 235.1 Berlin, § 26 LBesG Nr. 1 = RiA 1963 S. 123] , vom 4. Juli 1962 - BVerwG VI C 74.60 - [Buchholz BVerwG 235.1 Nordrhein-Westfalen, § 17 LBesG Nr. 1 = RiA 1963 S. 15] und BVerwGE 20, 292 [BVerwG 25.02.1965 - VIII C 80/63], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 24.08.1962 - VI C 90.60
    Auszug aus BVerwG, 29.03.1968 - VI C 11.67
    Es gibt nämlich keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums im Sinne des Art. 33 Abs. 5 GG, wonach ein einmal bestehendes Besoldungs- und daraus resultierendes Laufbahngefüge nicht verändert werden darf (vgl. dazu Urteile vom 24. August 1962 - BVerwG VI C 90.60 - [Buchholz BVerwG 235.1 Berlin, § 26 LBesG Nr. 1 = RiA 1963 S. 123] , vom 4. Juli 1962 - BVerwG VI C 74.60 - [Buchholz BVerwG 235.1 Nordrhein-Westfalen, § 17 LBesG Nr. 1 = RiA 1963 S. 15] und BVerwGE 20, 292 [BVerwG 25.02.1965 - VIII C 80/63], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 11.07.1975 - VI C 44.72

    Umbildung von Körperschaften - Rechtsstellung eines Beamten - Gleichzubewertendes

    Wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in anderem Zusammenhang allgemein ausgesprochen hat (vgl. Urteil vom 29. März 1968 - BVerwG VI C 11.67 - [Buchholz 235.12 § 26 LBesG Berlin Nr. 6] mit weiteren Nachweisen), gibt es weder einen beamtenrechtlichen Grundsatz, wonach ein einmal bestehendes Besoldungs- und daraus resultierendes Laufbahngefüge nicht verändert werden dürfte, noch einen solchen, wonach bestehende Beförderungsaussichten überhaupt unangetastet bleiben müßten.
  • BVerwG, 12.07.1972 - VI C 11.70

    Eintritt in den Ruhestand - Ernennung zum Vertreter des Anstaltsleiters -

    Ähnliches gilt für Besoldungsverbesserungen durch Schaffung neuer Beförderungsämter (vgl. dazu Urteil vom 29. März 1968 - BVerwG VI C 11.67 - [Buchholz 235.12 LBesG Berlin § 26 Nr. 6]).
  • VGH Hessen, 29.11.1972 - I OE 92/71
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 29.03.1968, VI C 11.67, Buchholz 235.12 Nr. 6 zu § 26 LBesG Berlin) , ist es rechtlich nicht zu beanstanden, wenn bei der strukturellen Überleitung von Beamten in (neugeschaffene) Ämter höherer Besoldungsgruppen an die Wahrnehmung bestimmter Aufgabengebiete im Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes angeknüpft wird, auch wenn dies in Einzelfällen für solche Beamte, die früher das nunmehr höherbewertete Aufgabengebiet wahrgenommen haben, zu nicht ganz befriedigenden Ergebnissen führt.

    Die Möglichkeit, besoldungsrechtliche Vorschriften an dem allgemeinen Maßstab der Billigkeit und Zweckmäßigkeit zu messen, bietet auch nicht der Gleichheitsgrundsatz (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.02.1956, II C 129.54, BVerwGE 3, 149 ; Urteil vom 29.03.1968, VI C 11.67, a.a.O. ).

  • BVerwG, 14.03.1991 - 2 C 52.88

    Polizei - Beamte einer Spezialeinheit - Erschwerniszulage - Gesamtaufgabenbereich

    Die Zugehörigkeit zu den in der Verordnung genannten Verbänden bringt nämlich für die dort beschäftigten Beamten stets wiederkehrende besondere, für die Tätigkeit bei diesen Verbänden typische Erschwernisse mit sich, die über die Normalanforderungen des Amtes hinausgehen und mithin durch die allgemeine Besoldung nicht abgegolten sind (zum Abgrenzungscharakter vgl. Urteile vom 3. Januar 1990 - BVerwG 6 C 11.67 - m.w.N. und vom 30. September 1907 - BVerwG 6 C 52.86 - ).
  • BVerwG, 15.03.1984 - 2 C 45.81
    Gegen eine derartige grundlegende Neuordnung des Besoldungsrecht bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. hierzu Urteil vom 29. März 1968 - BVerwG 6 C 11.67 - sowie insbesondere zum Wegfall einer unwiderruflichen und ruhegehaltfähigen Zulage als Alleinstehende und Erster Lehrer im Zuge einer Überleitung in eine neue Besoldungsordnung Urteil vom 20. Mai 1965 - BVerwG 8 C 55.63 - und Beschlüsse vom 30. Oktober 1969 - BVerwG 6 B 46.69 - und vom 12. März 1971 - BVerwG 6 B 53.70 - zu der besonders weitgehenden Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers bei solchen Regelungen vgl. auch BVerfGE 56, 146 ; 64, 367 <378 f. [BVerfG 05.07.1983 - 2 BvR 460/80]>).
  • BVerwG, 15.03.1984 - 2 C 44.81

    Besoldungsgefüge - Überleitung von Ämtern - Lehrer - Grundschule - Hauptschulen

    Gegen eine derartige grundlegende Neuordnung des Besoldungsrechts bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. hierzu Urteil vom 29. März 1968 - BVerwG 6 C 11.67 - sowie insbesondere zum Wegfall einer unwiderruflichen und ruhegehaltfähigen Zulage als Alleinstehender und Erster Lehrer im Zuge einer Überleitung in eine neue Besoldungsordnung Urteil vom 20. Mai 1965 - BVerwG 8 C 55.63 - und Beschlüsse vom 30. Oktober 1969 - BVerwG 6 B 46.69 - und vom 12. März 1971 - BVerwG 6 B 53.70 - zu der besonders weitgehenden Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers bei solchen Regelungen vgl. auch BVerfGE 56, 146 ; 64, 367 ).
  • BVerwG, 30.10.1970 - VI C 77.67

    Rechtsmittel

    Der Beamte hat keinen Anspruch darauf und es gibt auch keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums, daß ein einmal bestehendes Besoldungsgefüge unverändert zu bleiben hat (vgl. dazuUrteil vom 29. März 1968 - BVerwG VI C 11.67 - mit weiteren Nachweisen [Buchholz 235.12 § 26 LBesG Berlin Nr. 6]).
  • BVerwG, 13.03.1985 - 2 B 28.84

    Einhaltung einer funktionsgerechten Besoldung - Stellenplan-Obergrenzen in Bezug

    Inwiefern das Berufungsurteil vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. März 1968 - BVerwG 6 C 11.67 - (Buchholz 235.12 LBesG Berlin § 26 Nr. 6) abweichen soll (B 3. der Beschwerdeschrift), legt die Beschwerde nicht dar (§ 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO).
  • BVerwG, 23.05.1980 - 6 B 26.80
    Im Gegensatz zum Berufungsgericht hat das Bundesverwaltungsgericht einen solchen Bescheid stets als anfechtbaren Verwaltungsakt behandelt (vgl. Urteile vom 19. April 1967 - BVerwG 6 C 6.67 - [RiA 1967, 231], vom 20. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 4.67 -, vom 29. März 1968 - BVerwG 6 C 11.67 - [Buchholz 235.12 § 26 LBesG Bln Nr. 6], vom 16. Mai 1968 - BVerwG 2 C 22.67 - und vom 30. Oktober 1970 - BVerwG 6 C 77.67 -).
  • BVerwG, 19.04.1972 - VI C 16.69

    Überleitung eines Beamten in eine Besoldungsgruppe nach Art. 5 des Vierten

    Weitere hier interessierende Maßnahmen zur Verbesserung der Besoldung der (aktiven) Beamten können darin bestehen, daß durch Änderung der Besoldungsordnung neue Beförderungsämter geschaffen werden (vgl. dazu Urteil vom 29. März 1968 - BVerwG VI C 11.67 - [Buchholz 235.12 § 26 LBesG Berlin Nr. 6]).
  • BVerwG, 30.10.1970 - VI C 79.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.10.1970 - VI C 102.67

    Besoldungsansprüche eines Beamten - Festsetzung eines Besoldungsdienstalters

  • BVerwG, 02.10.1974 - VI B 59.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

  • BVerwG, 29.10.1968 - VI B 11.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 30.10.1969 - VI B 46.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80

    Zerstörung von Beförderungsaussichten durch Änderungen der einschlägigen Gesetze

  • BVerwG, 20.04.1976 - 6 B 63.75

    Annahme einer echten Zulage bei einer kreiskommunalen ruhegehaltsfähigen Zulage

  • BVerwG, 11.07.1972 - VI C 41.69
  • BVerwG, 20.12.1972 - II B 50.72

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision gestützt auf die grundsätzliche

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